Dr. Udo Windsheimer ist Fachzahnarzt für Kieferorthopädie und in eigenen Praxen in Crailsheim und München niedergelassen. Er ist spezialisiert auf die digitale Kieferorthopädie und Aligner-Behandlung und international als Referent und Dozent tätig.
Ja, die Mühe und der Aufwand haben sich absolut gelohnt. Es war nicht nur inhaltlich eine spannende Herausforderung, sondern auch sehr bereichernd zu sehen, wie gut der Studiengang von den Studierenden angenommen wird. Die Konzeption und der Aufbau haben viel Freude gemacht – gerade, weil wir moderne Aspekte der digitalen KFO in den Fokus rücken konnten. Rückblickend fühlt sich diese Aufbauleistung sehr positiv an: Wir erleben, wie engagiert und motiviert die Studierenden sind, und sehen ihren fachlichen wie wissenschaftlichen Fortschritt – das bestätigt uns in unserer Arbeit und unser Konzept.
Das Feedback der Studierenden ist durchweg sehr positiv. Sie zeigen eine große Begeisterung und Wissbegierde. Besonders die Verbindung von Theorie und Praxis, sowie die starke Ausrichtung auf die moderne, digitale KFO und die Alignertherapie wird sehr geschätzt. Die Motivation, sich mit diesen Zukunftsthemen auseinanderzusetzen, ist spürbar hoch.
Ja, natürlich gibt es diese. Bei nahezu 40 Studierenden in der ersten Studiengruppe und im ersten Semester gibt es einiges an organisatorischem Feinschliff zu leisten. Die Strukturen müssen weiterentwickelt werden, insbesondere im Hinblick auf die Koordination und Kommunikation in der Lehre. Auch möchten wir noch weitere Dozierende gewinnen, die aktuelle Expertise im Bereich Alignertherapie und digitale KFO einbringen, um die inhaltliche Tiefe und Vielfalt noch weiter auszubauen.
Wenn jemand motiviert ist, moderne Kieferorthopädie auf dem neuesten Stand wissenschaftlich fundiert und praxisnah zu lernen, dann ist dieser Studiengang genau richtig. Er bietet die Möglichkeit, berufsbegleitend in vier Semestern einen Master of Science zu erwerben – mit starkem Bezug zur Praxis. Und diese Qualifikation ist schildfähig und kann auch nach draußen kommuniziert werden.
Ein weiteres starkes Argument ist die Studiengemeinschaft. Es macht große Freude, Teil dieser hoch motivierten Gruppe von Kolleginnen und Kollegen zu sein und sich mit ihnen und den Dozierenden in einer dynamischen und inspirierenden Lernumgebung auszutauschen. Dieser persönliche und fachliche Austausch ist nicht nur lehrreich, sondern auch in vieler Hinsicht lebensbereichernd.
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