Prof. Dr. Heinrich Hanika ist Rechtswissenschaftlicher Dozent für Digital-, Europa- und Wirtschaftsrecht in Medizin, Zahnmedizin und der (Gesundheits-)Wirtschaft an Universitäten und Hochschulen im In- und Ausland.
Ja, die Mühe hat sich in jeder Hinsicht gelohnt. Als Experte für Hochschulrecht sowie Digital Law, der diesen Studiengang konzeptionell mitentwickelt hat und ihn als Dozent und Berater kontinuierlich rechtswissenschaftlich begleitet, sehe ich heute, wie klar sich unser Anspruch an Qualität, Struktur und Interdisziplinarität in der Praxis bewährt. Das wir auf dem richtigen Weg waren und sind zeigte auch die schnelle und fachkompetente Akkreditierung.
Es ist uns gelungen, einen rechtssicher akkreditierten Studiengang im Rahmen des europäischen Bologna-Prozesses zu schaffen, der nicht nur wissenschaftlich fundiert, sondern auch praxisnah und zukunftsorientiert ist – insbesondere im Hinblick auf die digitale Alignertherapie.
Es ist sehr ermutigend zu sehen, wie sich die Teilnehmer:innen nicht nur fachlich weiterentwickeln, sondern auch spürbar an Behandlungskompetenz gewinnen, ihr Therapiespektrum gezielt erweitern und damit ganz konkret zur Verbesserung der Patientenversorgung beitragen. Genau dafür haben wir diesen Studiengang aufgebaut – und das mit Erfolg.
Das Feedback unserer Studierenden ist durchweg positiv – und zugleich differenziert und reflektiert und somit wertvoll für unsere Weiterentwicklung. Was viele in Gesprächen immer wieder als besonders positiv hervorheben, ist die klare Struktur des Studiengangs. Wie an einem roten Faden führt diese Struktur die angehenden Master durch alle relevanten Themen der modernen Kieferorthopädie und digitalen Alignertherapie. Unsere Studierenden wissen zu schätzen, dass sie hier nicht oberflächliches “Wissens-Hopping”, sondern echten Kompetenzaufbau erleben – in Theorie, in Praxis, und in rechtlich verantwortungsvoller Umsetzung ihrer Tätigkeit.
Besonders gelobt werden auch die hochkarätigen Dozierenden sowie die intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit. Und: Die Studiengemeinschaft – der „Spirit“ unter den Teilnehmenden – wird als besonders motivierend und unterstützend erlebt. Dieses Miteinander macht den Unterschied.
Ja – und wir begreifen das als Chance zur Weiterentwicklung. Mit aktuell rund 40 Teilnehmer:innen in der ersten Studiengruppe bedeutet das: Prozesse, Kommunikation und Lehrplanung müssen kontinuierlich nachgeschärft werden. Insbesondere die Koordination der Präsenztage, die digitale Organisation der Lehre und die und Feedbackkultur stehen im Fokus unserer Optimierung.
Denn unser Anspruch ist es, nicht nur aktuell, sondern zukunftsfähig weiterzubilden – fachlich wie organisatorisch.
Wenn Sie in Ihrer Praxis wirklich etwas bewegen wollen – dann ist dieser Studiengang genau der richtige Schritt. Sie bekommen in nur vier Semestern nicht nur einen international anerkannten und schildfähigen M.Sc.-Abschluss, sondern ein umfassendes Paket, das Ihre Behandlungskompetenz systematisch stärkt, das Therapiespektrum Ihrer Praxis erweitert – insbesondere durch die modernen digitalen Konzepte in der Kieferorthopädie und Alignertherapie – und damit ganz konkret zur Verbesserung Ihrer Patientenversorgung beiträgt.
Das alles wird fundiert, rechtlich sicher und praxisnah von einem interdisziplinären Team auf Augenhöhe vermittelt.
Doch am Ende geht es nicht nur um Fachwissen, sondern um Sie und Ihr übergeordnetes Ziel:
Ihr beruflicher Erfolg und Ihre Zufriedenheit stehen bei uns im Mittelpunkt. Das Team von Dozierenden und Mitarbeitenden der ibiz academy und der Hochschule Fresenius begleitet Sie auf diesem Weg mit Know-how, Struktur und Wertschätzung. Sie sind Teil einer Gemeinschaft, die voneinander lernt und miteinander wächst.
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